Raum der Wünsche

Lucy stöhnte gequält auf und schlug ihren Kopf gegen Lukes Schulter.
Das GAB es doch nicht!!!
Langsam wurde ihr das wirklich zu dumm. Sie konnte sich nicht einmal gegen ihn wehren, im Gegenteil...
Vielleicht sollte sie ihm geben, was er wollte und hoffen, dass er sie danach in Ruhe ließ..
Aber ob ihr Stolz und temperament das zulassen würden?

Luke lachte leise und ließ von ihr ab.
"Tja, nicht so gelaufen wie du gedacht hast,, nicht war Kleine?"

"Nicht so ganz" gab sie zu und ließ sich nach hinten auf das Bett fallen.
"Du bist schrecklich,weißt du das..."grummelte sie und stand dann auf um nach dem Trank zu sehen.
"Wehe, du hast mir nciht gesagt, wenn ich etwas falsch gemacht habe und wehe, du trinkst etwas davon, wenn ich ihn richtig gemacht habe" meinte sie drohend und beugte sich uber den Kessel...

Luke lachte nur und beugte sich über sie.
"Sieht gut aus, findest du nicht?
Lassen wir ihn noch ein wenig köcheln...."
Erneut gingen seine Hände auf Wanderschaft, strichen über ihre Schultern, Oberarme und ihre Seiten entlang runter zur Hüfte.

Lucy versuchte ganz intensiv ihn zu ignorieren, aber das ging nicht.
Okay, das war jetzt genug!
Lucida setzte ein raubtierhaftes Lächeln auf und drehte sich zu Luke um.
Langsam drängte sie ihn an die Wand und küsste ihn dann.
Wenn sie sich einfach von ihm nahm, was er eigentlich von ihr wollte, dann war das ganze erträglicher.
Zärtlich suchten ihre Hände einen Weg unter sein Hemd und strichen dann über seine Brust.
Eigentlich küsste er ja gar nicht schlecht, aber das machte seine Anzüglichkeiten auch ncith besser.. Im Gegenteil, dann konntesie ihn noch nicht einmal beleidigen...

Erstaunt bemerkte LUke wie Lucy die Iniziative(?) ergriff, fügte sich jedoch-vorerst- und ließ sich gegen die Wand drängen.
Das sie nun auf sein "Spielchen" einging erfreute ihn und er legte die Hände um ihre Hüften und zog sie nahe an sich.
Eine Sache die er an Frauen so liebte- das GEfühl eines weichen, warmen, anschmiegbaren Körpers an seinem...

Lucy knöpfte ihm langsam das Hemd auf, knopf für Knopf und schob es dann über die Schultern und Arme nach unten.
Dann ging sie ihm an die Hose. Jetzt würde sie ja sehen, wie mutig er war!
Mit leichtem Druck öffnete sie den Knopf der Hose und dann den Reisverschluss.
Ganz kurz blickte die auf ihre Uhr.
Wenn sie ihn noch ein paar Minuten hinhielt konnte sie einfach abhauen...

"Vergiss es..." hauchte Luke ihr da ins Ohr und strich Lucy die Arme hinunter.
"DU bleibst..."
Er ließ sich bereitwillig Hemd und Hose öffnen, beschloss dann jedoch, das es wieder an der Zeit war, dass ER die Führung übernahm.
Kurzerhand hatten sie sich gedreht und Lucy war nun die jenige, die mit dem Rücken zu Wand stand.
Luke strich mit einen Lippen über die Konturen ihres Kinns weiter zu ihren Schläfen und suchte dann wieder ihren Mund, während seine Hand sich unter ihre Bluse schob und die Haut an ihrem Rücken liebkoste.

Lucidas leises Fluchen verriet, dass er richtig gelegen hatte.
Vor allem hatte er sie jetzt wieder an die Wand genagelt!
Dumme gelaufen!
Ohne es richtig zu merken erwiderte sie den Kuss, während sie versuchte aus ihrer dummen Position in eine fluchtgeeignetere zu kommen...

Luke lachte leise und fing nun an ihre Bluse auf zu knöpfen.
Bald schon war sie offen und glitt auch schon über Lucys Schultern in RIchtung Boden.
Lukes Lippen glitten über Lucys Hals und als er der Meinung war, dass der Rest ihres Körpers leichter zu erreichen war wenn sie lag, hob er sie einfach hoch und warf sie, wieder einmal auf das Bett.
Mit geschmeidigen BEwegungen kam Luke hinterher und beugte sich über sie, um ihre Schultern, die Schulterblätter und den Ansatz ihrer Brüste zu Küssen.

Ein Schauder ging über ihren Körper.
Bei jedem anderen hätte sie spätestens jetzt gesagt
"Ach scheiß drauf" und nachgegeben.
Aber das war Luke McKennit. Ihm nachzugeben war folter für ihren Stolz, also versuchte sie ihn vonn sich zu schieben und biss wieder nach ihm...

"Rawr, eine kleine Wildkatze, hu?" knurrte Luke gespielt und biss Lucy ebenfalls in den Hals- nur samft, versteht sich.
Da Luke nun langsam befürchtete, er könnte geschlage werden, nahm er vorsorglich ihre Händ eund drückte sie auf das Bett; auch hier ging er mit etwas wie "samfter" Gewalt vor.
Er drängte sein Knie zwischen Lucys Beine und zwang sie somit weiter auseinander, während seine Hand nun unter ihren Rücken und zu dem VErschluss ihres BHS glitt.

Lucy sah ihn einen Moment erschrocken an und fauchte dann regelrecht.
"Das WAGST du nicht!"
Jedenfalls hoffe ich das! fügte sie in Gedanken hinzu.
Lucida wehrte sich intensiv dagegen, sich nciht mehr zu wehren. Was konnte sie ihm nur erzählen, dass er sie in Ruhe ließ?
WEnn sie ihm sagte sie sei lesbisch würde er ihr das jetzt sowieso nciht mehr glauben und wenn doch würde es ihn wahrscheinlich wenig kümmern...